• Die Kinder lernen sich von engen Bezugspersonen zu lösen, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und sich in eine größere Gruppengemeinschaft einzufügen.
  
  
• Der Friedenserziehung wird im Kindergarten ein großer Stellenwert zugeschrieben. Es wird versucht den Kindern Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit bewusst näher zu bringen.
  
  
• Im Kindergarten wird die Fähigkeit gefördert, sich verschiedenste Informationen aus Umwelt- und Sachbereichen anzueignen, Sachzusammenhänge zu erkennen und damit verbundene Probleme zu lösen.
  
  
• Die Bildungsangebote fördern die Selbstständigkeit, Kreativität und Neugierde.
  
  
• Es werden viele Wahrnehmungsmöglichkeiten geschaffen und Hilfestellung gegeben, um Informationen zu verstehen, gedanklich zu ordnen und in Beziehung setzen zu können.
  
  
• Durch vielfältige Bewegungsmöglichkeiten können die Kinder ein eigenes Bild und Gefühl von ihrem Körper erwerben, Körperkontrolle entwickeln und eine gute Grundlage für die Gesundheit legen.
  
  
• Die Kinder sollen lernen, selbstverantwortlich für ihre Gesundheit zu sorgen, wie etwa durch Händewaschen vor dem Essen und nach dem Toilettengang.

Im Kindergarten stehen aber nicht mehr primär die Bildungsziele und -inhalte, sondern immer mehr die Prozesse, die der Bildung zu Grunde liegen, im Vordergrund.